Die Kommunale Arbeitsgemeinschaft (KAG) Oberzentrum Südthüringen begrüßt Estelle Gutberlet als neue Kollegin in der Arbeitsgruppe Wirtschaftsförderung. Gemeinsam mit den Wirtschaftsförderungen der Städte Oberhof, Schleusingen, Suhl und Zella-Mehlis wird sie künftig Unternehmen in der Region begleiten, Anliegen aufnehmen und passgenaue Unterstützung bieten.
Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt in Zella-Mehlis, wo sie als direkte Ansprechpartnerin für Unternehmen fungiert. Zu ihren Aufgaben zählen unter anderem die Organisation von Firmenbesuchen, das frühzeitige Erkennen von Unterstützungsbedarfen sowie die Vermittlung an zuständige Stellen. Auch die Pflege von Kontakten – etwa durch Jubiläumsgrüße oder Glückwünsche an Auszubildende – gehört dazu. Ziel ist es, die Sichtbarkeit und Wertschätzung der Unternehmen zu stärken.
Darüber hinaus wirkt sie an übergreifenden Projekten der KAG mit: etwa beim Ausbau der Wirtschaftsdatenbank, der Vorbereitung von Netzwerktreffen und der Entwicklung gemeinsamer Formate zur Fachkräftegewinnung. Die Pflege der Gewerbegebiete – auch mit Blick auf Veranstaltungen – gehört ebenfalls zu ihrem Aufgabenfeld.
„Ich freue mich auf die Zusammenarbeit in der AG Wirtschaftsförderung und auf den Austausch mit den Unternehmen vor Ort. Die strukturierte Kooperation der vier Städte bietet große Chancen für die wirtschaftliche Entwicklung der Region“, sagt Gutberlet.
Unternehmen, die Fragen oder Anliegen haben, können sich jederzeit an die AG Wirtschaftsförderung oder direkt an Estelle Gutberlet wenden:
- Estelle Gutberlet
Telefon: 03682 852- 108
Mobil: 0151 / 73 04 96 02
E-Mail: e.gutberlet@zella-mehlis.de
Besucheranschrift: Hauptstraße 76 | 98544 Zella-Mehlis
Postanschrift: Rathausstraße 4 | 98544 Zella-Mehlis
Hintergrund
Die AG Wirtschaftsförderung ist ein zentrales Element der interkommunalen Zusammenarbeit der KAG. Hier bündeln die vier Städte ihre Kompetenzen, um Unternehmen umfassend zu begleiten – sei es bei Standortfragen, bei der Suche nach passenden Fördermitteln oder bei der Vernetzung mit Forschung und Fachkräften. Zudem werden Unternehmensbesuche, Netzwerktreffen und Fachkräfteinitiativen gemeinsam umgesetzt – immer mit dem Ziel, Synergien zu nutzen und die Region als innovativen Wirtschaftsstandort sichtbar zu machen.
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